DARK - zum 15. Nachtwandel, unter/an der Kurt-Schumacher-Brücke,

Mannheim / Jungbusch, 25.+26.10.2019 | 19 - 24 Uhr (Zugabe: DARK, SÜNDE SCHULD REINIGUNG + 100 Bilder aus 30 Jahren INDUSTRIETEMPEL)



64 | DARK

Zum 30-jährigen Geburtstag vom INDUSTRIETEMPEL e.V. gibt es unter dem Titel „DARK“ ein Urban Chill Out unter der Brücke. Projektionen von Schwarz-Weiß-Zeichnungen von Leander Reutter (#dieserfreigeist), Philipp Arlt (#sape_aesthetics) und Benny Brose (benny_bse) schaffen den optischen Beitrag dazu. ‚Leon‘, ein junger DJ aus Köln vertont das Ganze mit seiner Elektronik-Musik.

  • Live Musik von Jung Pain, Lacrimo Photon, und Mirko Ganz.

 

 56 | Waschecht!

Unter dem Titel „SÜNDE SCHULD REINIGUNG“ präsentiert Industrietempel im neu eröffneten Waschsalon ein Videotriptychon, in dem der Berliner Künstler Timo Schuster drei Bilder als Video-Loop von Sinnbildern inszeniert, mittels derer er sich mit den Moralvorstellungen christlicher Kirchen auseinandersetzt: Eine Maria räkelt sich verführerisch, ein gefallener Engel bewirft sich mit Sand und eine Frau wäscht sich am See. Wo sonst, als im Waschsalon zwischen Waschmaschinen?

  • Videotriptychon im Waschsalon von Timo Schuster

Quelle: http://www.nachtwandel-im-jungbusch.de/




 

 

DARK - Projizierte Zeichnungen | 22.06.2019


Karte DARK 2019-1
Karte DARK 2019_1
Karte DARK 2019_2
Karte DARK 2019_2

DARK - Projizierte Zeichnungen

Ein Jubiläumsprojekt zu 30 Jahren INDUSTRIETEMPEL
Samstag, 22.06.2019, ab 22 Uhr, Jungbusch Mannheim

Dazu produziert Mirko Ganz elektronische Musik und Klänge und führt diese Sounds live auf.

 

For a new beginning
For a turnaround
Our heads are spinning
And we won‘t calm down
We‘re a wall in motion
You better watch out
We‘re the children of the dark!
We‘re nothing like you,
We‘re nothing like you,
We‘re true and free
We‘re nothing like you
But you can‘t see
We‘re nothing like you and all the rest
We‘re nothing like you
We‘re children of the dark!

 

Künstler:

Leander Reutter Instagram: dieserfreigeist

Philipp Arlt Instagram: sape_aesthetics

Benny Brose instagram: benny_bse

 

Die drei Zeichner sind Grafik-Design-Absolventen der Mannheimer Akademie für Kommunikation (AfK). Auf Instagram haben sie zusammen mehr als 12.000 Abonnenten. Jetzt stellen die drei jungen Künstler zum ersten Mal ihre Arbeiten aus. Ihre Ausstellung hat den Live-Charakter eines Flashmobs und ist nur wenige Stunden zu sehen.

 

Ab Einbruch der Dunkelheit werden dann sieben Hochleistungs-Videobeamer mehr als 50 schwarz-weiß Zeichnungen an einem zentralen Ort auf monumentale Mannheimer Bauwerke projizieren. Das Publikum kann die ständig wechselnden Bilder über Treppen und Emporen von unterschiedlichen Perspektiven aus betrachten. Die ganze Szenerie wird von Mirko Ganz live in elektronische Klänge getaucht. Liegestühle, Kissen und Drinks verwandeln den sonst so nüchternen städtischen Raum in eine Chillout Lounge zwischen Beton-Schluchten….

 

LEANDER REUTTER (20J.)

LEANDER REUTTER
LEANDER REUTTER

Meine Bilder handeln meistens von bestimmten Situationen und Momenten.

 

Ich verlasse mich auf meine Intuition. Meine Zeichnungen können entweder spontan entstehen oder ich überlege mir sogar eine Art Geschichte dazu.

Der Künstler Harry Clarke hat mich unter anderem in meiner Anfangszeit stark beeinflusst. Manchmal schaue ich noch immer seine Werke durch und lasse mich davon inspirieren. Ich bin auch ein großer Fan von Tarot-Karten und anderen „mystischen“ Dingen die in die Richtung

meiner Kunst gehen.

Die Atmosphäre passt gut zu meinen Bildern. Es wirkt wie ein vergessener Ort mitten in der Stadt.

Die grauen Betonflächen sind wie gemacht für DÁRK. Die Wände schreien im Prinzip nach Gestaltung mit und von unserer Kunst!

PHILIPP ARLT (20 J.)

PHILIPP ARLT
PHILIPP ARLT

In meinen Zeichnungen geht es darum, die Einzigartigkeit des Menschen abzubilden, alle Facetten und all das, was die Person ausmacht.

 

Meine Motive sind hauptsächlich Menschen, die mich inspirieren und mich auf meinem Weg begleiten, die mir wichtig sind und die mich zu dem gemacht haben, der ich heute bin. Kurz gesagt: meine Portraits bilden einen Teil von mir ab.

 

Ich habe keinen einzelnen Künstler als Vorbild, da es zu viele Künstler gibt, die mich auf meinem Weg weiterbringen und mich inspirieren.

 

Die Atmosphäre der Location ist die perfekte (wortwörlich) Untermalung für unsere Kunst, da sie geheimnisvoll, wie auch besonders ist.

BENNY BROSE (21 J.)

BENNY BROSE
BENNY BROSE

An meinen Zeichnungen ist mir wichtig, dass sie mir gefallen und meine Gedanken so einfangen, wie ich mir das vorstelle.

 

Meine Motive kommen aus dem Leben.

 

Yusuke Murata, Eiichiro Oda, Kim Jung Gi sind Künstler, an denen ich mich orientiere.

 

Auf mich wirkt die Atmosphäre am Ort unserer Projektionen düster, kühl und kahl.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


DARK - Die Beton-Chillout-Lounge-Gallery....

DARK - Projizierte Zeichnungen


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DARK - Jubiläumsprojekt zu 30 Jahren INDUSTRIETEMPEL. Projizierte Zeichnungen von Leander Reutter, Philipp Arlt und Benny Brose:

PRESSE


24.06.2019

MANNHEIMER MORGEN

Kunst Mannheimer Kollektiv Industrietempel rüttelt mit an Fassaden projizierten Bleistiftskizzen im Handelshafen auf.

Monster-Fratzen faszinieren – und stimmen nachdenklich

Autor: Markus Mertens (mer)

 

Es war ein Bild, wie es sich im Handelshafen vielleicht noch nie so dargeboten hat. Denn wo sonst die stille Abgeschiedenheit aus Treppen, meterhohen Pfahlbauten und das nächtliche Rauschen des Rheins in Richtung Ludwigshafen die Sinne prägt, herrschten in dieser Nacht im Jungbusch die Bässe elektronischer Musik und – wichtiger noch – optische Reize von ungeahnter Kraft.

 

Es war das Mannheimer Künstlerkollektiv Industrietempel, das anlässlich seines 30-jährigen Jubiläums zur begehbaren Installation „DÁRK“ eingeladen und dabei Gedanken mit starken Emotionen geweckt hatte. Und das nicht allein, weil die Bleistiftskizzen der drei jungen Künstler Benny Brose, Philipp Arlt und Leander Reutter sich mit melancholischer Deutlichkeit auf die Infrastruktur des verlassenen Ortes legen. Es ist auch der Charme des Geheimnisvollen. Wer glaubte, die Magie des künstlerischen Happenings habe ausgedient, staunte nicht schlecht, als die Organisatoren erst am frühen Abend den genauen Ort des Geschehens bekanntgegeben hatten. Denn statt befürchteter Einsamkeit herrschte in der Transitzone zwischen Mannheim und Ludwigshafen rege Betriebsamkeit.

 

 

Teufel ohne Vorwarnung

Hunderte Überzeugte strömten mit Sitzkissen, Klappstühlen und geweckter Neugier an den Ort ihrer Begierde und wandelten dabei konsequent zwischen Faszination und Nachdenklichkeit. Da mochten drei Lichtkanonen und vier seriell geschaltete Hochfrequenzbeamer die Werke der drei Künstler in unerbittlicher Schärfe auf den steinernen Grund werfen: Auf was die Zuschauer blicken, sind Abgründe schroffer Natur, die aufzurütteln verstehen.

 

Ohne weitere Vorwarnung entdeckt man durchlöcherte Krieger, Teufel, die vor ihrem eigenen Antlitz erschrecken, und gesichtslose Amazonen – aber auch Werke von hoher ästhetischer Kraft fallen den Betrachtern ins Auge. Da mögen sich ein knöcherner Geist und eine spärlich bekleidete Dame einander in finsterer Manier begegnen: Wie sie aufeinander zufliegen, erinnert mühelos an Michelangelos „Erschaffung des Adam“ und weitet damit die Sinne erkennbar.

 

Zwischen der weit aufgerissenen Monster-Fratze und dem in Bußehaltung geneigten Sünder spannt sich dabei ein thematisch nahezu unendliches Feld. Das sorgt nicht nur für Diskussionen, sondern fordert zahllose Besucher auch zum Verweilen auf. Während die DJ-Sets der frühen Nacht immer wilder werden und sich selbst zufällig vorbeilaufende Partygänger der visuellen Kraft der Installation nicht entziehen können, sorgen die drei Protagonisten des Abends mit Live-Zeichnungen schon für neues Material kommender Ausstellungen. Als die schwüle Wärme des späten Abends schließlich von der einsetzenden Frische der Nacht umarmt wird, entsteht endgültig eine Atmosphäre des Nachdenkens, in der Namen, Zahlen und Fakten in den Hintergrund treten, um tieferen Überlegungen das Feld zu überlassen.

 

Erstaunlich ist dabei nicht nur, dass Industrietempel dem Motto von außergewöhnlicher Kunst an außergewöhnlichen Orten mit dem jüngsten Projekt auch nach 30 Jahren auf die unkonventionellste Art und Weise gerecht wird: Bestechend ist vielmehr, dass hinter all der Dunkelheit von „DÁRK“ in Wahrheit die Hoffnung regiert.

 

Schönheit der Finsternis

Da mögen vordergründig gesichtslose Verzweiflung und geweinte Tränen herrschen: Im Übergang zwischen den Bildern verschwimmt die Hoffnungslosigkeit zur Phase auf Zeit, die im Ausklang die Zuversicht auf das kritisch durchdachte Neue schon in sich trägt.

 

Insofern verstärkt sich für viele der Fokus auf das Licht gegenüber der Finsternis mit der Zeit nicht allein: Auch der anbrechende Tag spricht dabei seine unmissverständliche Sprache. Oder um es mit den Worten von Organisator Thomas Reutter zu sagen: „Schöner hätte sich die Finsternis nicht denken lassen.“

 

 

Jubiläumsprojekt „DÁRK“

  • Mit der visuellen Installation „DÁRK“ feierte das Künstlerkollektiv Industrietempel sein 30-jähriges Jubiläum.
  • Im Mannheimer Handelshafen wurden dabei 50 Bleistiftzeichnungen der drei Künstler Leander Reutter, Benny Brose und Philipp Arlt auf Brückenteile, Pfeiler und Hafengebäude projiziert.
  • Künstler Mirko Ganz begleitete die Lichtschau, die im Verlauf des späten Abends von mehreren hundert Besuchern besichtigt wurde, mit elektronischer Live-Musik.
  • „DÁRK“ wird nicht die letzte Aktion im Jubiläumsjahr des kulturellen gemeinnützigen Vereins bleiben – Informationen gibt es im Internet auf www.industrietempel.de

23.06.2019

MANNHEIMER MORGEN Mannheim

Kollektiv Industrietempel zelebriert mit "DÁRK" das 30-jährige Jubiläum

Bilder: Markus Mertens

Zum großen Jubiläum hat das Mannheimer Künstlerkollektiv Industrietempel mit "DÁRK" 50 Arbeiten von drei ambitionierten Künstlern gezeigt - und damit den Jungbusch zum Leuchten gebracht. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.

 

Fotostrecke (12):

https://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_fotostrecke,-fotostrecke-kollektiv-industrietempel-zelebriert-mit-d%C3%A1rk-das-30-jaehrige-jubilaeum-_mediagalid,34184.html


21.06.2019

MANNHEIMER MORGEN Kultur

Kunst Zum 30. Jubiläum des Vereins Industrietempel projizieren Künstler am Samstag Motive an Fassaden im Mannheimer Jungbusch

Ein Hauch von Rebellion

 

Sie kamen 1989 aus Mannheim, um die Kunst in neue Dimensionen zu führen – und trafen in Berlin auf eine Bewegung, die die halbe Welt auf den Kopf stellte. Ihr Konzept mutete dabei so ebenso monumental an wie der Mut, den 15 Künstler aus Mannheim und dem Rhein-Neckar-Delta aufbrachten, um „Industrietempel“ mit Theater und Tanz, progressiven Skulpturen und visuellen Installationen zu zieren. Kunst wurde Kult und Nächte verzogen wie im Rausch. 30 Jahre später mag der wilde Freiheitsdrang einer unterdrückten Gesellschaft in der Nachkriegszeit etwas gewichen sein: Der progressive Geist lebt weiter. Und wird am Wochenende im Mannheimer Jungbusch einmal mehr für Aufsehen sorgen.

 

Doch von Anfang an: Die Keimzelle bei den Industrietemplern war laut. Und grell. Und enthusiastisch. Auch Thomas Reutter, 1989 ein junger Kerl von 20 Jahren, ist damals schon mit dabei und erinnert sich im Gespräch mit dieser Zeitung: „Wir wussten nicht, wie wir unsere Kunst realisieren sollten. Uns war nur klar: Wir wollen es unbedingt. Und wir wussten: Alles geht.“ So schafft ein Dutzend Freiwilliger am 30. September 1989 Stromaggregate ins längst stillgelegte Mannheimer Strebelwerk, besorgt Paletten von Bier, Lichttechnik und Platten, um mit 1500 Menschen eine legendäre Party zu feiern, die heute noch vielen, die dabei waren, wie in die Sinne tätowiert scheint.

 

Kein Jahr später, kurz nach der Wende dringen aus Mannheim angereiste Vollblutverrückte in Chemnitz in die verlassene VEB Stahlgießerei ein, um den eigenen Coup unter dem Arbeitstitel „Feierabend“ zu wiederholen. Als die Volkspolizei davon erfährt, ist man nicht etwa schockiert: Während ein Teil der verschworenen Gemeinschaft den strengen Beamten ein Bier anbietet, sinniert der andere schon über einen neuen Unterschlupf.

Konspirative Treffen

 

Das Kunststück dabei: Obwohl die Industrietempler als gemeinnütziger Kulturverein anerkannt sind, existieren keine Mitgliederlisten. Die Treffen finden zunächst konspirativ an immer neuen Orten statt. Auf Pappdeckel werden Nummern notiert – Telefonketten fungieren als analoge WhatsApp-Vorboten. Kurzum: „Wenn wir wirklich Leute brauchten, war man füreinander da“, wie Reutter schwärmend zurückdenkt und dabei vor allem stolz darauf ist, wie man Mannheim als ungewöhnlichen Kunstort eroberte. Lange bevor sich das Kollektiv auf dem ehemaligen Braas-Gelände in der Neckarau zeitweise niederlassen kann, hinterlässt man bereits 1993 im damaligen Landesmuseum für Technik und Arbeit mit Tankred Dorsts Drama „Sand“ Spuren - und setzt die Reise der Reize fort.

 

Denn ob immer neue Templer 1994 in der Walzmühle ein Konzert für Abrissbirne und Maultrommel geben, oder gemeinsam mit den Söhnen Mannheims im Wasserturm auftreten: Immer umgibt diesen Bund ein Hauch zwischen der Rebellion des Ortes und der Revolution der Sache. Dass es dem Kollektiv dabei gelingt, Persönlichkeiten wie Beate Zschiesche oder Alexander Peschko an sich zu binden, um in Tanz und Theater eine Sprache zu entwickeln, die selbst in freien Häusern oft erst Jahre später verstanden wird, imponiert zum einen der Stadtverwaltung. Die begreift rasch, dass sie es nicht mit Hausbesetzern, sondern unkonventioneller Kunst zu tun hat. Zum anderen herrscht in der Szene Solidarität – ob im Ludwigshafener Müllheizkraftwerk die Verschwendung der Moderne mit den „Apologeten des Wachstums“ durch die Schrottpresse gejagt, oder im Luitpoldhafen das erste Kulturschutzgebiet ausgerufen wird.

 

Auch das große Jubiläumsprojekt „DÁRK“, bei dem sieben Hochfrequenzbeamer den Mannheimer Jungbusch am Samstag, 22. Juni. mit 50 Werken in das kritische Licht von Hoffnung und Skeptizismus tauchen sollen, dürfte nicht weniger radikal interessant ausfallen.

 

Doch vielleicht ist ja auch das ein Zeichen – dass es den ungezügelten Mut dieser Künstler heute keinen Deut weniger braucht, als bei ihrer Gründung vor 30 Jahren.

 

Neues Projekt: „DÁRK“

  • Der Kunstverein Industrietempel e.V. wurde 1989 von 15 Künstlern aus Mannheim und der Region gegründet und hat sich seitdem zur Aufgabe gemacht, außergewöhnliche Kunst an außergewöhnlichen Orten zu präsentieren.
  • In den Anfangsjahren wählten die Künstler hierfür vor allem verlassene Industrie- oder Schutzbauten wie die ehemaligen Strebelwerke, oder den Hochbunker in Ludwigshafen. Später folgten Projekte unter anderem im Alten Pumpwerk in Neckarau, dem Mannheimer Kraftwagenhof oder sogar dem Wasserturm
  • Der Verein arbeitet bewusst interdisziplinär. Präsentiert werden Ausstellungen mit Bildender Kunst sowie Tanztheater, Konzerte, Lesungen und Diskussionen.
  • Kuriosität am Rande: Für den als gemeinnützig anerkannten Kulturverein bestand noch nie eine Mitgliederliste - funktioniert hat das Kollektiv über alle Jahre hinweg dennoch.
  • Für das neueste Projekt, „DÁRK“, projiziert der Verein am Samstag, 22. Juni, ab 22 Uhr insgesamt 50 Zeichnungen der Künstler Philipp Arlt, Benny Brose und Leander Reutter mit sieben Hochleistungsbeamern an die Infrastruktur des Jungbuschs. Der genaue Ort wird am Veranstaltungstag um 18 Uhr auf www.industrietempel.de sowie auf Facebook und Instagram bekanntgegeben.

https://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artikel,-kultur-ein-hauch-von-rebellion-_arid,1472490.html


20.06.2019MANNHEIMER MORGEN

Fotostrecke (30): Mannheimer Kollektiv Industrietempel feiert 30 Jahre unbeugsame Kunst

Mit der visuellen Installation "DÁRK" feiert des Mannheimer Künstler-Kollektiv "Industrietempel" am Samstag sein 30-jähriges Jubiläum - pünktlich zum großen Geburtstag zeigen wir in 30 Bildern die eindrücklichsten Aktionen eines außergewöhnlichen Vereins.

https://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_fotostrecke,-fotostrecke-mannheimer-kollektiv-industrietempel-feiert-30-jahre-unbeugsame-kunst-_mediagalid,34147.html


Wir danken unseren Sponsoren:

Kulturamt Mannheim, Sparkasse Rhein-Neckar Nord, MVV, Akademie für Kommunikation,

sowie Annika, Giulio, Lara, Lea, Pauline und Sophie.